Verbesserte betriebliche Effektivität in allen Branchen.

Der Kunde nutzte den Service von iPercept, um den Zustand von sechs Spindeln an zwei Fräs- und Drehmaschinen zu beurteilen. Im Rahmen des Benchmarking-Prozesses wurde festgestellt, dass Spindel 3 von Maschine B erste Anzeichen einer Lagerverschlechterung aufwies. Anhand dieser Daten optimierte der Kunde die Reihenfolge der Spindelwartung und stellte so eine gezielte Wartung ohne vorzeitigen Austausch sicher.

iPercept entdeckte lokalisierte Defekte in den Führungsbahnen der Maschinenachse, die zu diesem Zeitpunkt als stabil galten. Anstatt sofort Maßnahmen zu ergreifen, entschied sich der Kunde dafür, den Defekt kontinuierlich im iPercept-Portal zu überwachen. Monate später bestätigte eine Inspektion, dass die Fehlerpositionen mit den von iPercept identifizierten genauen Stellen übereinstimmten, was die Genauigkeit des Systems bestätigte. Dadurch konnte der Kunde Wartungsarbeiten nur dann planen, wenn sie wirklich notwendig waren.

Mehrere Monate lang zeigte das Gerät stabile Gesundheitswerte, doch dann kam es zu einem plötzlichen Rückgang der Degradation. iPercept untersuchte und bestätigte, dass die Maschine Fräsexperimenten mit Titan unterzogen worden war, was das System unerwartet belastete. Der Kunde war sich des Ausmaßes des Schadens nicht bewusst und konnte die Degradation protokollieren, die Produktionsplanung anpassen und Ersatzteile im Voraus bestellen. Wenige Wochen später setzte sich die Verschlechterung fort und führte zu einem Ausfall. Da das Ersatzteil jedoch rechtzeitig eingetroffen war, konnten die Ausfallzeiten minimiert werden.

Innerhalb der ersten Woche nach der Inbetriebnahme stellte iPercept eine signifikante Verschlechterung der Kugelgewindetriebe fest, die bereits vor Beginn der Überwachung in der Maschine vorhanden war. Der Degradationstrend setzte sich fort und signalisierte das unmittelbare Risiko von Qualitätsproblemen oder Ausfällen. Durch schnelles Handeln bestellte der Kunde spezifische Ersatzteile und plante die Wartung proaktiv.

iPercept informierte den Kunden darüber, dass die Drehzahlen des Drehtisches zu starke Vibrationen verursachten. Durch die Analyse der Daten passten sie ihre Produktionsprozesse an und optimierten die Drehzahleinstellungen, um Vibrationen zu reduzieren, die Lebensdauer des Subsystems zu verlängern und den Austausch zu verschieben.

Ungewöhnliche Schwingungsmuster deuteten auf einen sich entwickelnden Fehler im antriebsseitigen Lager hin, der ein Ausfallrisiko darstellte. Der Kunde wurde frühzeitig informiert und erkannte das genaue Problem, sodass er einen gezielten Austausch planen konnte, anstatt unnötige Fehlerbehebungen durchführen zu müssen. Ausfallzeiten wurden minimiert, unnötige Reparaturen vermieden und die Betriebskosten gesenkt.

Eine 2-Spindel-Schleifmaschine wurde sowohl mit herkömmlichen RMS-Werten als auch mit den Algorithmen von iPercept überwacht. Herkömmliche RMS-Werte konnten eine Verschlechterung der Spindel in einem frühen Stadium nicht erkennen, während die fortschrittlichen, auf Physik basierenden Algorithmen von iPercept subtile Zustandsänderungen viel früher erkannten. Der Kunde wurde im Voraus informiert und plante zeitnahe Interventionen, um unerwartete Maschinenausfälle zu verhindern.

Plötzlich trat ein lokalisierter Defekt auf der Oberfläche der Kugelgewindetriebwelle auf. Der Kunde nutzte das iPercept Portal, um das Problem zu lokalisieren, das auf eine schwere Maschinenkollision hindeutete. An anderen Komponenten des Subsystems wurden zwar keine Schäden festgestellt, doch dank der Frühwarnung konnten die Wartungsteams die Ursachen untersuchen und weitere Probleme verhindern.

Die Kugelgewindemutter einer 5-Achsen-Fräsmaschine wies subtile Umkehrspitzen auf, die bei herkömmlichen Prüfmethoden normal erschienen. Der Kunde bat iPercept jedoch um einen Expertenbericht für einen hochauflösenden Abnutzungstrend, der den Verschleiß im Frühstadium aufdecken sollte. Anhand dieser Daten verfolgten die Wartungsteams den Zustand der Komponenten präzise und sorgten bei Bedarf für zeitnahe Interventionen.

Eine Fräsmaschine wies eine abnormale Achsenbewegung auf, was auf einen möglichen Präzisionsverlust hindeutet. Der Kunde führte den Loop-Testzyklus von iPercept durch. Dabei wurde ein lokalisierter Defekt in den Rillen der Kugelgewindetriebe festgestellt, der später durch einen Doppelkugelstangentest bestätigt wurde. Reparaturen wurden geplant, bevor die Produktionsqualität beeinträchtigt wurde, wodurch teure Nacharbeiten und ungeplante Betriebsunterbrechungen vermieden wurden.

Über einen Zeitraum von sechs Monaten wurde ein allmählicher Verschleiß der multiplen Komponenten festgestellt. Der Kunde nutzte das iPercept-Portal, um den Verschleißverlauf zu überwachen und seinen Wartungsplan entsprechend anzupassen. The machine was used to the forces, were not required in this time.

Eine hochfrequente Anomalie an der X-Achse deutete auf eine erhöhte Reibung aufgrund einer schlechten Schmierung hin, was zu vorzeitigem Verschleiß führen konnte. Der Kunde wurde auf das Problem aufmerksam gemacht und ergriff sofort Abhilfemaßnahmen, bevor ernsthafte Schäden entstanden. Die Schmierzyklen wurden optimiert, wodurch die Reibung reduziert und die Lebensdauer des Bauteils verlängert wurde.

Der Kunde beobachtete über das iPercept Portal einen kontinuierlichen Abbautrend im Kugelgewindetrieb. Nach einer weiteren Inspektion wurde der Fehler bestätigt und die Wartung wurde proaktiv geplant. Ungeplante Ausfallzeiten wurden vermieden und die Wartung wurde auf der Grundlage vereinfachter visueller Einblicke optimiert.

iPercept stellte eine kritische Verschlechterung der axialen Lagerung des Kugelgewindetriebs fest, die sich im Laufe der Zeit auf andere Teile der Baugruppe ausbreitete und zusätzliche Komponenten beeinträchtigte. Der Kunde wurde alarmiert, und nach dem Austausch der Kugelumlaufspindel und der Kupplung setzte iPercept die Überwachung fort und stellte sicher, dass das Antriebssystem noch einige Schäden aufweist, der Zustand der Maschine aber insgesamt stabil war. Durch die Verfolgung dieser Auswirkungen gewann der Kunde wichtige Erkenntnisse darüber, wie sich der Austausch einzelner Komponenten auf den Gesamtzustand der Maschine auswirkt. So konnte er seine Wartungsstrategie verfeinern und zukünftige, kaskadierende Ausfälle verhindern.

iPercept stellte eine kritische Verschlechterung der axialen Lagerung des Kugelgewindetriebs fest, von der bereits mehrere Komponenten betroffen waren. Im Laufe der Zeit breitete sich die Degradation auf andere Teile des Antriebsstrangs aus und führte zu weiterem Verschleiß. Der Kunde plante den Austausch der Kugelumlaufspindel und der Kupplung. Zwar gab es noch einige geringfügige Schäden, aber die Maschine kehrte in einen stabilen Zustand zurück, was die Wirksamkeit der Wartungsmaßnahmen bestätigte.

iPercept erkannte Defekte an der Frässpindel in einem frühen Stadium, was auf ein potenzielles Ausfallrisiko hindeutete. Der Kunde plante eine Wartung, sodass er den Defekt beheben konnte, bevor er zu einem kritischen Ausfall führen könnte. Der Kunde bat um eine Überprüfung der Wartung und erhielt einen detaillierten Renovierungsbericht mit Vergleichen von Vorher und Nachher.