Wo alles angefangen hat
Schwedische Hersteller hatten mit CNC-Maschinen zu kämpfen, die unterdurchschnittlich abschnitten und kaputt gingen, doch keine Lösung auf dem Markt konnte die Komplexität des Problems bewältigen. Diese Herausforderung löste ein Forschungsprojekt am KTH Royal Institute of Technology aus, das von Karoly Szipka und Professor Andreas Archenti geleitet wurde.
Was folgte, war ein einfacher, aber wirkungsvoller Durchbruch: eine Methode zur automatischen Bewertung des Maschinenzustands, ohne die Produktion zu unterbrechen. Sie funktionierte — sowohl im Labor als auch in der Werkstatt.